Als Feldseelsorger an der Front

Die Lippische Landeskirche und ihre Gemeinden im Ersten Weltkrieg

Soldaten im Schützengraben an der Westfront: Feldpostkarte an den Pfarrer Wilhelm Butterweck in Schötmar, 1915 (Archiv der Lippischen Landeskirche).

Der Erste Weltkrieg wird von vielen Historikern als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet. Sein Ausbruch jährt sich am 28. Juli zum 100. Mal. Der Erste Weltkrieg ist mit rund 17 Millionen Toten und 40 beteiligten Staaten der bis dahin umfassendste Krieg der Geschichte. Auf der ganzen Welt gibt es im Laufe des Jahres unzählige Gedenkveranstaltungen. Die Historikerin Dr. Lena Krull von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat in Lippe nach Spuren gesucht und dabei auch die Rolle der evangelischen Kirche in den Blick genommen.

Welche Rolle spielte die Lippische Landeskirche im Ersten Weltkrieg?
Krull: „Besonders für die Pfarrer vor Ort bedeutete der Krieg eine Ausweitung ihrer Aufgaben. Sie waren dafür zuständig, die Soldaten an der Front und die Familien in Lippe als Seelsorger zu betreuen. Viele Predigten beschäftigten sich mit dem Krieg und versuchten, ihn theologisch zu erklären. Für die Gefallenen gab es Trauerfeiern in der Heimat. Zudem waren die Pfarrer karitativ tätig, sammelten für das Rote Kreuz oder organisierten den Versand sog. "Liebesgaben". Folgt man dem Lüdenhausener Pfarrer Paul Ruperti, so war die schwerste Aufgabe aber der Besuch lippischer Familien, denen die Pfarrer oftmals den Tod ihrer Angehörigen im Feld mitteilen mussten.“

Gab es in den lippischen Gemeinden nur Kriegsbegeisterung oder gab es auch so etwas wie eine kritische Haltung?
Krull: „Die evangelische Kirche in Deutschland unterstützte den Krieg in weiten Teilen, das gilt auch für Lippe. Zu berücksichtigen ist dabei aber auch, dass die Kirche nur bedingt eine andere Haltung annehmen konnte: Vor 1918 waren die evangelischen Landeskirchen direkt vom Staat abhängig, Fürst Leopold IV. zur Lippe war gleichzeitig das Oberhaupt der Landeskirche. Die Zeitgenossen hatten zu Kriegsbeginn oft den Eindruck, dass sich die Menschen wieder verstärkt der Religion und der Kirche zuwenden würden. Dieses Phänomen ist auch in Lippe feststellbar. Einzelne Kriegskritiker sind aber sicherlich ebenfalls zu finden.“

Hatten lippische Gemeindepfarrer Kontakt zu Soldaten aus ihren Gemeinden, die in den Krieg mussten?
Krull: „Ja, auf jeden Fall. Die Soldaten erhielten Kirchenblätter und "Feldbriefe", in denen die Pfarrer sie über die Ereignisse in der Gemeinde informierten und Ihnen Trost zusprachen. Gleichzeitig waren sie eine wichtige Anlaufstelle für die Soldaten, die ihnen aus dem Feld Briefe und Karten schrieben. Der Schötmaraner Pfarrer Wilhelm Butterweck beispielsweise hat mehrere hundert dieser Postkarten aufgehoben, die jetzt im Archiv der Landeskirche zu finden sind. Drei lippische Pfarrer - Karl Dassel, Eduard Theopold und Karl Müller - waren sogar als Feldseelsorger selbst an der Front.“

War in Lippe etwas anders als im Rest des Deutschen Reichs?
Krull: „Im Deutschen Kaiserreich war das Fürstentum Lippe ein Kleinstaat neben einem überaus mächtigen Nachbarn: dem Königreich Preußen. Die lippischen Soldaten zogen mit der preußischen Armee in den Krieg, und die Landeskirche orientierte sich bisweilen an der Evangelischen Kirche des Königreichs. Richtiggehende Unterschiede in der Haltung zum Ersten Weltkrieg sind deswegen kaum festzustellen.“

Im Jahr 2017 wird die Evangelische Kirche in Deutschland 500 Jahre Reformation feiern. Wie wurde 1917 in lippischen Gemeinden das Reformationsjubiläum begangen?
Krull: „Das Reformationsjubiläum von 1917 fiel in eine Phase des Kriegs, in der die anfängliche Begeisterung in der Bevölkerung längst nachgelassen hatte. Hunger und Mangel kennzeichneten das Leben. Eine groß angelegte deutschlandweite Feier wurde deswegen abgesagt. In Lippe gedachte man des Thesenanschlags Martin Luthers vom 31. Oktober 1517 mit Gottesdiensten. Für die Schulen gab es eigene Feiern. In Lemgo gab es noch einen Festzug der Schüler durch die Stadt. Hinzu kamen Theateraufführungen, Vorträge und eine Vielzahl von Publikationen, wobei letztere besonders die Person Martin Luthers überhöhten. Die Fokussierung auf Luther war für die reformierten Gemeinden der Landeskirche kein Problem, man orientierte sich auch hier meist an Preußen. Der Unterschied zwischen reformierten und lutherischen Gemeinden spielte keine Rolle (mehr). Das war übrigens 1817 noch ganz anders gewesen, als eine besondere Feier erst auf Bitten lutherischer Lipper von Fürstin Pauline gestattet wurde.“
 

12.05.2014 Birgit Brokmeier

Mit den Menschen Freud und Leid teilen

Pfarrer i.R. Herbert Grote wurde vor 50 Jahren ordiniert

Kreis Lippe. Er ist an vielen Orten in Lippe bekannt: Herbert Grote war nicht nur Pfarrer in den Kirchengemeinden Lockhausen und Stapelage, er war auch stellvertretender Superintendent und Superintendent der Klasse Lage (heute Klasse West) und hat im Vorruhestand Vakanzen in Ahmsen und im Stift zu Wüsten aufgefangen. Zudem war er mehrere Jahre als Seelsorger im Augustinum in Hiddesen tätig. Vor 50 Jahren ist der heute 81-jährige ordiniert worden.
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Frühlingsentdeckungen

Veranstaltungsreihe der Ev. Familienbildung

Kreis Lippe/Detmold. Für Klein und Groß, Familien mit Kinder von null bis drei Jahren, startet am Montag, 20. März eine Veranstaltungsreihe der Ev. Familienbildung. Den Auftakt machen ein Frühlingscafé in den Räumen der Lippischen Landeskirche und eine Spielplatzaktion in Remmighausen. Es folgen weitere Familienaktionen bis Mitte Mai. Mit der Familie auf Schatzsuche, bei einer der Detmolder Kinderwagenrunden, beim Blumenpflanzen oder bei einem der zahlreichen Kreativangebote in Gemeindehäusern in Lage, Lemgo, Lockhausen oder im Landeskirchenamt können sich Eltern kennenlernen und mit ihren Kindern gemeinsam den Frühling entdecken.
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Tauffest in Lemgo

Im Abteigarten am 4. Juni mit Familiengottesdienst, Spielangeboten und Museumsführungen – Anmeldungen zur Taufe bis Ende April möglich

Lemgo. Zehn Kirchengemeinden laden zu einem Tauffest am Sonntag, 4. Juni, in den Abteigarten ein. Mit dabei sind die evangelisch-lutherischen Gemeinden St. Nicolai und St. Marien, die evangelisch-reformierten Gemeinden St. Johann, St. Pauli, Brake, Talle, Vossheide und Donop, die katholische Gemeinde Heilig Geist und erstmals auch die neuapostolische Gemeinde. Angesprochen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die noch nicht getauft sind. Bis zum 30. April können sie sich anmelden in den Gemeindebüros, bei den Pfarrerinnen und Pfarrern oder auch online. Das Ziel: Menschen, die den Weg in die Kirche nicht so leicht finden, aber dennoch dazugehören wollen, sollen ein einfaches Angebot erhalten.
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Hilfen für Menschen mit niedrigem Einkommen

Es können Gelder aus den Solidarfonds „Wärme für Lippe“ und „Detmold gibt Wärme“ beantragt werden

Kreis Lippe. Menschen mit niedrigem Einkommen aus ganz Lippe können eine einmalige Auszahlung aus den Solidarfonds „Wärme für Lippe“ oder „Detmold gibt Wärme“ beantragen. Dies soll Entlastung bei den erhöhten Abschlägen für Strom und Heizenergie sowie der allgemeinen Inflation bringen. Gemeinsam mit dem Caritasverband für den Kreis Lippe und die Stadt Bad Pyrmont setzt die Landeskirche für den Solidarfonds Kirchensteuermittel ein, die ihr durch die Versteuerung der staatlichen Energiepauschale zusätzlich entstanden sind. Zusätzliche Spenden sind auch eingegangen und werden weiter erbeten. Für Detmold läuft die parallele Aktion „Detmold gibt Wärme“, bei der sich zusammen mit den beiden Kirchen die Stadt Detmold und die dortigen Serviceclubs engagieren. Insgesamt stehen mehr als 120.000 Euro für die beiden Fonds zur Verfügung.
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Spielball der Mächte und vorbildliche Demokratie

Weltgebetstag von Frauen aus Taiwan vorbereitet

Lemgo. „Glaube bewegt“ lautete das Motto des Weltgebetstages 2023 am Freitag, 3. März. Frauen verschiedener christlicher Konfessionen hatten in mehr als 120 Ländern dazu eingeladen. In diesem Jahr stammte das Programm des Gottesdienstes von Frauen aus Taiwan. Auch in Lippe kamen Frauen aus vielen Gemeinden zusammen, etwa im Gemeindehaus St. Pauli in Lemgo. Mit den chinesischen Worten „Ping an“ wurden sie begrüßt: „Friede sei mit euch!“ Damit, so erfuhren die Besucherinnen, ist in Taiwan der Friede mit Gott und der Friede untereinander gemeint.
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Mitgliederzahl der Lippischen Landeskirche

Kreis Lippe. Die Lippische Landeskirche zählt zum Stichtag 31.12.2022 insgesamt 140.276 Mitglieder in 65 reformierten und lutherischen Kirchengemeinden. Ein Jahr zuvor waren es 144.544 Mitglieder. Den größten Anteil am Rückgang der Mitgliederzahl hat die Altersentwicklung, aber auch Wanderungsbewegungen und Austritte spielen eine Rolle. Hierbei wiegt nach einer Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD von 2021 die fehlende Mitgliederbindung schwerer als konkrete Anlässe.
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Megachor mit charmanten Klängen

550 Sängerinnen und Sänger studieren das Chormusical Martin Luther King unter Leitung von Peter Stolle ein

Kreis Lippe/Lemgo. Die Vorbereitungen für das Chormusical Martin Luther King am Samstag, 11. März, um 19 Uhr und am Sonntag, 12. März, um 17 Uhr in der Phoenix Contact Arena Lemgo laufen auf Hochtouren. Die Proben mit jeweils 550 Sängerinnen und Sängern in der Aula der Realschule Lemgo unter Leitung von Peter Stolle, der die Chöre bei den beiden Aufführungen dirigiert, sind sehr erfolgversprechend verlaufen.
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Die Externsteine

Veranstaltungsreihe über Mythen, Deutungsmuster und rechte Esoterik

Kreis Lippe/Horn-Bad Meinberg. Zu einer Veranstaltungsreihe über die Externsteine als Anziehungspunkt für Mythen, Deutungsmuster und rechte Esoterik lädt die Ev. Erwachsenenbildung der Lippischen Landeskirche ein. Die Externsteine sind ein beliebtes und bekanntes Ausflugsziel, um die sich vielfältige Geschichten und Deutungen ranken. Die Grenzen zwischen historischen, folkloristischen und spirituellen Mythen und Deutungsmustern sowie rechtsesoterischen Deutungen sind dabei fließend. Insbesondere in den letzten 15 Jahren nutzen neue rechte Bewegungen Orte wie die Externsteine für ihre Interessen. Die Veranstaltungsreihe stellt neopagane (Neuheidentum) und rechtsesoterische Deutungen in den Mittelpunkt.
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Abschied und Neuanfang

Gottesdienst der Evangelischen Frauen in Lippe

Kreis Lippe/Lemgo. Zarte Harfenklänge eröffneten den Gottesdienst der Evangelischen Frauen in Lippe (EFiL) im Kirchlichen Zentrum Eben-Ezer, in dem Brigitte Fenner als Pfarrerin für Frauenarbeit und die Frauen des Leitungskreises der EFiL verabschiedet wurden. Die Frauenarbeit soll künftig in anderer Form fortgeführt werden. Harfenistin Helena Joachim und Kantorin Annette Wolf am Klavier umrahmten den Gottesdienst musikalisch, der unter dem Motto stand: „Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich“ (Psalm 107,1).
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Als Kirchen zusammenbleiben in Krisen und Konflikt

Ökumenisches Symposion mit internationalen Gästen fand in der Lippischen Landeskirche statt

Kreis Lippe. Wie können wir als Kirchen in Zeiten von Krise und Konflikt zusammenbleiben? Und was kann unser Beitrag zu Versöhnung und Einheit sein? Das war das Thema eines Symposions mit internationalen Gästen, das die Lippische Landeskirche zusammen mit der Evangelischen Mission Weltweit (EMW) Anfang Februar in Bad Salzuflen veranstaltet hat. Das Symposion mit rund 40 Teilnehmenden wurde moderiert von Rainer Kiefer, Direktor der Evangelischen Mission weltweit (EMW) und Dieter Bökemeier, Pfarrer für Diakonie, Ökumene und Migration der Lippischen Landeskirche.
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Autobiografisches Schreiben

Schreibworkshop für Frauen im Kloster Brenkhausen

Kreis Lippe. Die Ev. Erwachsenenbildung lädt interessierte Frauen am Freitag, 28., und Samstag, 29. April, zu einem Schreibworkshop ein. Autobiografisches Schreiben ermöglicht, dem eigenen Leben im Rück- und Ausblick schreibend zu begegnen. Es lassen sich Kindheitserinnerungen für die Enkel zusammentragen, mit Blick auf Wegmarken und Wendepunkte verborgene Lebensthemen entdecken oder einschneidende Lebensereignisse nachhaltig aufarbeiten, um Kraft für neue Herausforderungen zu gewinnen. Der Schreibprozess selbst schult Konzentration, Kreativität, Inspiration und schafft Momente der Ruhe, Stille und Einkehr. Hierzu laden auch die Mauern des koptischen Klosters Brenkhausen (Höxter) mit seiner wechselvollen Geschichte auf besondere Weise ein.
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Beratung und finanzielle Hilfen

Anträge an die Solidarfonds „Wärme für Lippe“ und „Detmold gibt Wärme“ können ab jetzt gestellt werden

Kreis Lippe. Erhöhte Abschläge für Strom und Heizenergie – für viele brachte die Jahresrechnung ihrer Energieversorger Klarheit über große zusätzliche finanzielle Belastungen. Hinzu kommt die allgemeine Inflation. Menschen mit niedrigem Einkommen können ab sofort eine einmalige Beihilfe aus den Solidarfonds „Wärme für Lippe“ oder „Detmold gibt Wärme“ beantragen und auch weitergehende qualifizierte Beratung erhalten.

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Spenden für Erdbeben-Betroffene

Diakonie Katastrophenhilfe hat mit Hilfe begonnen

Angesichts des verheerenden Erdbebens in Syrien und der Türkei ruft die Lippische Landeskirche zu Spenden für die Diakonie Katastrophenhilfe auf, die bereits in beiden Ländern aktiv geworden ist.

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Jetzt ist die Zeit – Einladung zur Kirchentagsfahrt

Vom 7. bis 11. Juni 2023 findet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg statt

Kreis Lippe. Die Lippische Landeskirche lädt vom 7. bis zum 11. Juni zur gemeinsamen Fahrt zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg ein. Kirchentag – das bedeutet fünf Tage Großveranstaltung. Die rund 2.000 Veranstaltungen reichen von Konzerten, Gottesdiensten, Workshops und Podien bis hin zu Bibelarbeiten und Straßenfesten – in diesem Jahr unter der Losung „Jetzt ist die Zeit“ (Mk 1,15).
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Gesund im Beruf mit Qigong

Bildungsurlaub auf der Nordseeinsel Juist

Kreis Lippe. Gesund im Beruf - den eigenen Rhythmus finden: Zu einem Bildungsurlaub mit Qigong lädt die Evangelische Erwachsenenbildung vom 6. bis zum 13. Mai auf die Nordseeinsel Juist ein. Im Einklang mit dem eigenen Rhythmus zu leben, bildet eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit. Im beruflichen Alltag mit seinen Anforderungen, Bewegungsmangel und Stressbelastungen erscheint dies nicht immer möglich.
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Krieg in der Ukraine

Hilfen und Informationen aus der Lippischen Landeskirche

Seit dem 24.Februar führt die russische Armee einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Etwa ein Viertel der Bevölkerung ist geflohen, der etwas größere Teil von ihnen hat innerhalb des Landes Unterkunft gefunden. Aber Millionen sind auch in die Nachbarländer und weiter nach Westen gegangen. In Deutschland halten sich etwa 900.000 Geflüchtete aus der Ukraine auf. Hier informieren wir über Unterstützungen und Aktivitäten im Bereich der Lippischen Landeskirche.
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Ein starkes Lieferkettengesetz auf EU-Ebene durchsetzen

Hier gibt es Möglichkeiten zum Mitmachen

Die Lippische Landeskirche ist Mitglied der deutschen Initiative Lieferkettengesetz. Der Initiative gehören zahlreiche zivilgesellschaftliche und kirchliche Akteur*innen an. Die Initiative Lieferkettengesetz setzt sich dafür ein, dass Unternehmen haftbar gemacht werden, wenn sie entlang ihrer Lieferkette Menschenrechte verletzen, Natur und Umwelt schädigen bzw. das Verletzen von Menschenrechten und das Schädigen von Natur und Umwelt billigend in Kauf nehmen. 2021 beschloss der Bundestag – nicht zuletzt aufgrund von Druck der genannten Initiative – ein entsprechendes Lieferkettengesetz. Diesem fehlen aber wichtige Aspekte, z.B. in den Bereichen Klimaschutz und zivilrechtliche Haftung. Was jetzt unternommen wird:
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