Interkulturell Kirche sein
Erprobungsraum ist gestartet - offizielle Eröffnung im Gottesdienst am 18. Oktober
Detmold. Im Internationalen Gottesdienst am Sonntag, 18. Oktober, soll der Start des Erprobungsraums „Interkulturell Kirche in Lippe sein“ offiziell gefeiert werden. Beginn ist um 17 Uhr in der Erlöserkirche am Markt. Bereits ab 15.30 Uhr wird draußen vor der Kirche zu einem Corona-konformen Stehkaffee eingeladen. Die Evangelisch Koreanische Kirchengemeinde Detmold, die Church of Pentecost International mit westafrikanischer Tradition, eine kleine französischsprachige Gemeinde mit kongolesischen Wurzeln, sowie Gruppen mit britischen und persischsprachigen Christinnen und Christen haben sich mit der ev.-ref. Kirchengemeinde Detmold-West, der ev. Studierendengemeinde Detmold-Lemgo und den Arbeitsbereichen Ökumene und Migration der Lippischen Landeskirche zusammengetan.
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Blütenbunt statt schottergrau
Landeskirchliche Umweltberatung und NABU informierten über Gärten als farbenfrohe Lebensoasen
Detmold. Wie vorhandene monotone Stein-Wüsten mit wenig Aufwand ökologisch aufgewertet werden können, haben Heinrich Mühlenmeier und Thomas Fritzensmeier von der Umweltberatung der Lippischen Landeskirche gemeinsam mit der Referentin Michaela Schiller von der NABU-Umweltbildungsstätte Rolfscher Hof in Detmold interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern erklärt.
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Mit Festschrift geehrt
Feierstunde für Kirchenrat Dr. Arno Schilberg in der Erlöserkirche Detmold
Kreis Lippe/Detmold. In der Publikationsreihe „Kirche und Recht“ ist eine Festschrift „Veränderungen in der Kirche gestalten“ erschienen – mit Beiträgen renommierter Wissenschaftler und Kirchenvertreter aus Anlass des 60. Geburtstags und der inzwischen mehr als 20-jährigen Tätigkeit Dr. Arno Schilbergs als Juristischer Kirchenrat der Lippischen Landeskirche.
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Die Welt nach Corona – Chancen und Risiken
Marktplatzgespräch in Detmold
Detmold. „Die Welt nach Corona - Chancen und Risiken nach dem Ausnahmezustand“ stand im Fokus des Marktplatzgesprächs, zu dem die Lippische Landeskirche ins Gemeindehaus der Erlöserkirche am Marktplatz eingeladen hatte. Die COVID-19-Pandemie hat fast alle Lebensbereiche aus den Angeln gehoben. Was können wir aus der Krise lernen und welchen Herausforderungen müssen sich Politik, Wissenschaft, Kultur und Kirche stellen?
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Kirchliche Unterrichtserlaubnis
Religionslehrer erhalten Urkunde im Vokationsgottesdienst in Detmold
Kreis Lippe/Detmold. An Schulen in Westfalen und Lippe gibt es jetzt zehn neue Religionslehrerinnen und sechs Religionslehrer aus der Lippischen Landeskirche, der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und aus evangelischen Freikirchen. Sie haben im Vokationsgottesdienst in der evangelisch-reformierten Erlöserkirche am Markt die kirchliche Lehrerlaubnis zur Erteilung Evangelischer Religionslehre an Schulen erhalten.
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Lesung mit Christina Brudereck
Café Mandelplatz steht im Mittelpunkt der Lesung am 4. November - Vorverkauf ist gestartet
Kreis Lippe/Detmold. Ein jüdisches Café in Johannesburg, Südafrika, im Jahr 1960 – in diesem Ambiente entwickelt sich eine berührende und intensive Widerstandsgeschichte gegen das Unrechtsregime der Apartheid in Südafrika, die die Protagonistin bis in die Gegenwart nicht loslässt. Die Autorin Christina Brudereck wird aus ihrem Buch „Café Mandelplatz“ am 4. November um 18 Uhr in der Pauluskirche, Jerxer Str. 3, in Detmold, lesen. Die Lippische Landeskirche, die Ev.-ref. Kirchengemeinde Detmold-West und der Detmolder Eine-Welt-Laden Alavanyo laden herzlich ein.
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Das Stuttgarter Schuldbekenntnis und Pastor Wilhelm Niesel
Vortrag von Landessuperintendent Dietmar Arends in der ev.-ref. Kirche in Reelkirchen am 11. Oktober
Kreis Lippe/Blomberg-Reelkirchen. Zu einem Vortragsabend mit Landessuperintendent Dietmar Arends lädt die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Reelkirchen am Sonntag, 11. Oktober, um 18 Uhr alle Interessierten herzlich in die Kirche (Mittelstr. 35) ein. Dietmar Arends wird unter dem Titel „...damit wirklich Neues werden kann“ über 75 Jahre Stuttgarter Schuldbekenntnis und Wilhelm Niesel, Pastor in Reelkirchen, sprechen. Pastor Niesel war unter denen, die damals in Stuttgart dabei waren und das Dokument unterzeichneten.
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Mädchen stärken
Lippische Kampagne zum Weltmädchentag
Kreis Lippe. Der Arbeitskreis „MaiL - Mädchenarbeit in Lippe“ lädt in diesem Jahr aus Anlass des Weltmädchentages am 11. Oktober zu einer besonderen Kampagne ein. Es ist möglich Bilder zu malen, zu fotografieren, Collagen zu erstellen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
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Lippische Landeskirche ruft zu Spenden auf
An Erntedank auch an die Menschen im Globalen Süden denken
Kreis Lippe. An Erntedank freuen sich Christen an den guten Gaben, die das Jahr hat wachsen lassen: Getreide, Obst und Gemüse. In evangelischen Kirchen wird aber auch an den fernen Nächsten gedacht, denn viele Menschen im Globalen Süden haben nicht ausreichend zu essen und leben in großer Armut. Traditionell wird darum in den Erntedank-Gottesdiensten für Brot für die Welt gesammelt. Viele Menschen gehen an diesem Tag in die Kirchen und geben gern und reichlich. Wegen Corona werden allerdings in diesem Jahr nicht so viele Menschen wie sonst zu Erntedank die Gottesdienste besuchen können – Abstand halten ist angesagt. Aber man muss nicht vom Spenden Abstand nehmen, denn das geht auch online oder per Überweisung.
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Talk der Religionen
Wir müssen reden! – am Montag, 5. Oktober
Kreis Lippe/Augustdorf. „Wenn ich nicht mehr weiterweiß – Religion und schwere Zeiten“ ist das Thema beim Talk der Religionen am Montag, 5. Oktober, um 19.30 Uhr in der Katholischen Kirchengemeinde Maria Königin des Friedens in Augustdorf (Pivitsheider Str. 154). Christen, Juden und Muslime kommen ins Gespräch. Dass die Gäste sich mit ihren Fragen und Erfahrungen einbringen, ist ausdrücklich erwünscht. Veranstalter sind die Lippische Landeskirche, das Dekanat Bielefeld-Lippe, die Jüdische Gemeinde Herford-Detmold, der Kurdische Elternverein Lippe e.V. und das Islamische Kommunikationszentrum Detmold e.V. Der Eintritt ist frei. Bitte haben Sie einen Mund-Nasen-Schutz mit dabei.
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Die Welt nach Corona
Marktplatzgespräch am 30. September in Detmold
Detmold. Zu einem Marktplatzgespräch „Die Welt nach Corona - Chancen und Risiken nach dem Ausnahmezustand“ laden die Lippische Landeskirche und die Kirchengemeinde Detmold-Ost am Mittwoch, 30. September, um 19.30 Uhr in das Gemeindehaus der Erlöserkirche (Marktplatz 6) ein. Seit März 2020 ist die Welt nicht mehr die alte. Die COVID-19-Pandemie hat fast alle Lebensbereiche aus den Angeln gehoben. Sind wir schon so weit, aus der Krise für die Zukunft zu lernen? Welche neuen Erfahrungen konnten gemacht werden, welche Veränderungen sind unumgänglich und welchen neuen Herausforderungen müssen sich Politik, Wissenschaft, Kultur und Kirche stellen?
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50 Jahre Fairer Handel
Fünf Weltläden heute in Lippe
Kreis Lippe. Vor genau 50 Jahren, im September 1970, kamen die ersten fair gehandelten Produkte in Deutschland auf den Markt. Vor allem in Kirchengemeinden boten Aktionsgruppen Kunsthandwerk aus Asien, Afrika und Lateinamerika an. Heute sind Kaffee, Tee und Schokolade die meistverkauften Artikel im Fairen Handel. Der Faire Handel sorgte und sorgt bis heute dafür, dass Produzenten von Waren im Globalen Süden gerecht bezahlt werden, Vorfinanzierungen in Anspruch nehmen können und garantierte Preise für ihre Produkte erhalten.
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Globaler Klimastreiktag am Freitag, 25. September, in Detmold und Lemgo
Ein Jahr nach dem bislang größten globalen Protest am 20.9.2019 und unzähligen weiteren Demonstrationen auf der Straße und im Internet ruft „Fridays for Future“ wieder zu einem weltweiten Klimastreik am 25. September 2020 auf den Straßen auf (unter Einhaltung der Corona Maßnahmen). Als Mitglied des „Ökumenischen Netzwerks für Klimagerechtigkeit“ unterstützt die Lippische Landeskirche auch diesmal den Aufruf zur Aktion.
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Poetry Slam und Schreibworkshop
Jugendkonvent der Lippischen Landeskirche lädt nach Hiddesen ein – Anmeldung bis 21. September
Kreis Lippe/Detmold. Endlich wieder Lyrik oder Rap, Comedy oder Kurzprosa auf der Bühne – meldet euch an zum Poetry Slam am Samstag, 7. November, ab 19.45 Uhr in der ev.-ref. Kirche Hiddesen. Der Jugendkonvent der Lippischen Landeskirche und die Lippische Bibelgesellschaft laden ein und haben bekannte Namen ins Boot geholt. Mit dabei: Marc Oliver "Katze" Schuster (Gewinner des WDR Poetry Slams) und Jonas Pütz (Musik). Die drei erstplatzierten Poetry Slammer gewinnen ein Preisgeld, das die Lippische Bibelgesellschaft stiftet.
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Ökumenisches Grußwort zum jüdischen Neujahrsfest
NRW/Kreis Lippe. Die fünf katholischen (Erz-)Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen in Nordrhein-Westfalen haben ein gemeinsames Grußwort an die jüdischen Gemeinden zum jüdischen Neujahrsfest Rosch HaSchana gesendet. Darin schreiben sie: „Möge sich für Sie alle der alte traditionelle Neujahrsgruß bewahrheiten, der vom ‚Eingeschriebenwerden im Buch des Lebens‘ spricht.“
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Licht ist dein Kleid
Erste Textpräsentation im Erprobungsraum Wortschöpfungen
Lage-Heiden. Es ist soweit: Erste Texte, die im Erprobungsraum „Wortschöpfungen“ entstanden sind, werden öffentlich präsentiert. Zwei Teilnehmerinnen eines Schreibworkshops für Frauen im Alter von 18 bis 35 Jahren tragen sie am Sonntag, 20. September, um 10 Uhr im Taufgottesdienst in der Heidener Dorfkirche vor. Die Texte sind entlang des alten biblischen Psalms „Licht ist dein Kleid, das du anhast“ entstanden.
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Antisemitismus entschieden entgegentreten
Ein Interview mit Dr. Oliver Arnhold zu seiner neuen Veröffentlichung:
,,Entjudung'' von Theologie und Kirche. Das Eisenacher ,,Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben'' 1939-45.
Herr Arnhold, man hat den Eindruck, und das nicht erst seit Halle, dass man als Jüdin oder Jude in Deutschland immer wieder Antisemitismus begegnet und in letzter Konsequenz nicht sicher leben kann. Wie sehen Sie das?
,,Antisemitismus ist auch im Jahr 2020, 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, weiterhin ein gravierendes Problem. Die Corona-Krise verstärkt diese Tendenz. Verschwörungsideologen greifen auf alte Feindbilder zurück, nach denen die Juden das Virus erschaffen hätten, um die Wirtschaft lahmzulegen und finanziellen Profit daraus zu ziehen. Corona-Maßnahmen werden mit dem Holocaust gleichgesetzt, anti-israelische Aktivisten nutzen das Coronavirus als Vorwand für ihre Hassreden. Aus solch einer vergifteten Stimmung heraus kann es im schlimmsten Fall zu Taten wie in Halle kommen, wo wir Tote zu beklagen haben.''
Herr Arnhold, man hat den Eindruck, und das nicht erst seit Halle, dass man als Jüdin oder Jude in Deutschland immer wieder Antisemitismus begegnet und in letzter Konsequenz nicht sicher leben kann. Wie sehen Sie das?
,,Antisemitismus ist auch im Jahr 2020, 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, weiterhin ein gravierendes Problem. Die Corona-Krise verstärkt diese Tendenz. Verschwörungsideologen greifen auf alte Feindbilder zurück, nach denen die Juden das Virus erschaffen hätten, um die Wirtschaft lahmzulegen und finanziellen Profit daraus zu ziehen. Corona-Maßnahmen werden mit dem Holocaust gleichgesetzt, anti-israelische Aktivisten nutzen das Coronavirus als Vorwand für ihre Hassreden. Aus solch einer vergifteten Stimmung heraus kann es im schlimmsten Fall zu Taten wie in Halle kommen, wo wir Tote zu beklagen haben.''
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Toleranz-Tunnel
Lippische Landeskirche unterstützt Wanderausstellung gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus
Kreis Lippe. Die Lippische Landeskirche unterstützt das Bildungs- und Präventionsprojekt „Toleranz-Tunnel“ sowohl ideell als auch mit einer Starthilfe von 2.500 Euro. Dabei geht es um die Gestaltung und den Bau von mobilen Ausstellungen, die in Ostwestfalen-Lippe und auch bundesweit Intoleranz, Hass, Rassismus, Antisemitismus in unserer Gesellschaft thematisieren sollen.
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Stellungnahme zum Brand in Moria
Auflösung des Lagers und Verteilung der Geflüchteten in Europa – jetzt!
Die Beauftragten für Flucht, Migration und Integration der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche nehmen Stellung zum gestrigen Brand im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos:
Mit großer Sorge um die betroffenen Schutzsuchenden nehmen wir die Nachricht vom Brand im Lager Moria auf Lesbos auf.
Dieses Ereignis ist der traurige Höhepunkt einer jahrelangen inakzeptablen, menschenrechtswidrigen Unterbringungspraxis von Geflüchteten in Griechenland mit Zustimmung der Europäischen Union.
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Es muss endlich geholfen werden
Nach Brand in Moria: Evangelische Bischöfinnen und Bischöfe appellieren gemeinsam
Mit einem gemeinsamen Appell haben die Leitenden Geistlichen der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) heute auf den Brand im griechischen Lager Moria reagiert. „Wir sind erschüttert über das Leid, das erneut über die schutzsuchenden Menschen gekommen ist und entsetzt, dass es der Europäischen Union trotz vielfacher Warnungen nicht gelungen ist, diese Eskalation der menschenunwürdigen Situation in dem Lager zu verhindern“, heißt es in der an die deutsche Ratspräsidentschaft und den Bundesinnenminister gerichteten Erklärung der Bischöfinnen und Bischöfe. Sie setzen sich darin für eine europäische Lösung für die Verteilung der Schutzsuchenden auf aufnahmebereite Länder ein und appellieren, die Angebote von Bundesländern und Kommunen, Geflüchtete aus den griechischen Lagern aufzunehmen, anzunehmen. „Mit diesem Appell wollen wir an die auf erschreckende Weise deutlich gewordene Dringlichkeit erinnern, den Geflüchteten, die in den Lagern unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. sofort und dauerhaft zu helfen“, so der EKD-Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm. Eine gemeinsame Erklärung der Leitenden Geistlichen der Gliedkirchen der EKD hatte es zuletzt 2015 gegeben.
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Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf den globalen Süden
Aufruf: Die Arbeit von Brot für die Welt gerade jetzt mit Spenden unterstützen
Viele Länder im Süden der Welt verzeichnen steigende Zahlen von Covid-19-Infizierten.
Die Auswirkungen der Pandemie sind hier besonders verheerend: Oftmals schwache Gesundheitssysteme, wenig Testmöglichkeiten und zu wenig Gesundheitspersonal bedrohen gerade Erkrankte, die zu den ärmsten Teilen der Bevölkerung in diesen Ländern gehören. Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie sind oft nur unzureichend möglich: So ist es zum Beispiel schwierig, sich bei wenig Zugang zu Wasser regelmäßig die Hände zu waschen. Physischen Abstand zu Menschen zu halten ist in dicht bevölkerten Slumbereichen mit begrenztem Wohnraum nahezu unmöglich.
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Gemeinsam Demokratie stärken
Bündnis ruft zur Kommunalwahl auf
Ein breites gesellschaftliches Bündnis ruft die Bürgerinnen und Bürger des Landes zur Teilnahme an den Kommunalwahlen und Integrationsratswahlen am 13. September 2020 auf. 28 Organisationen unterstützen die Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbunds NRW und des Landtags Nordrhein-Westfalen mit dem Titel "Gemeinsam Demokratie stärken". Dabei sind unter anderem die kommunalen Spitzenverbände, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Unternehmen, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände.
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Großes Vertrauen in Brot für die Welt
Evangelisches Hilfswerk legt Jahresbilanz vor – 327.000 Euro an Spenden kamen aus Lippe
Kreis Lippe. Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr rund 327.000 Euro Spenden und Kollekten aus Lippe erhalten. Das ist ein sehr gutes Ergebnis und eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. (2018: rund 271.000 Euro). In dieser Summe sind alle Kollekten und Spenden aus der Region enthalten. „Wir sind froh und dankbar für das große Vertrauen, das Spenderinnen und Spender Brot für die Welt auch 2019 geschenkt haben. Mit ihren Spenden und Kollekten gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit haben sie Millionen Menschen geholfen, ihre Lebenssituation zu verbessern“, sagt Dieter Bökemeier, Landespfarrer für Ökumene und Mission der Lippischen Landeskirche.
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Angebote für alle
Bildungsreferat der Lippischen Landeskirche mit neuen Veranstaltungskalendern
Kreis Lippe/Detmold. Ob die Vorbereitung auf den Weltgebetstag, das Marktplatzgespräch zum Thema „Die Welt nach Corona“, Pilgertouren, Eltern-Kind-Gruppen oder der Juleica-Grundkurs: Das Team des Bildungsreferats der Lippischen Landeskirche bietet auch in Coronazeiten vielfältige Möglichkeiten zu Begegnung, Fortbildung und Gespräch. Bewährte und neue Angebote präsentieren sich in einem neuen, frischen Design, übersichtlich in Themenbereiche gegliedert und im handlichen Format.
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