Kirche und Zeitgeschehen

„…und ihr habt mich aufgenommen“
Flucht und Asyl in Deutschland und Lippe

Der Vortrag berichtet über Flüchtlinge in Europa und Deutschland und die Situation in Lippe. Sowohl grundlegende als auch jeweils möglichst aktuelle Zahlen und Informationen werden geboten.
Dauer:  2 Ustd.
Teilnehmerzahl: offen
Material: Beamer, Leinwand
Referent: Dieter Bökemeier

 

Kirchenasyl
Der Vortrag informiert über die Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich Kirchenasyl.
Dauer:  2 Ustd.
Teilnehmerzahl:  offen
Material:  Beamer, Leinwand
Referent: Dieter Bökemeier

 

Mein Morgenstern zu Wittenberg
Katharina von Bora - Ein Leben an der Seite Martin Luthers

Sie stand in seinem übergroßen Schatten. Wie war das Leben an der Seite des großen Reformators? Wie meisterte sie den Sprung von der Nonne zur Frau eines der berühmtesten Männer seiner Zeit?
Dauer: 1,5 Std.
Material:  Leinwand, Beamertisch, Strom
Referentin:  Cornelia Müller-Hisje

 

Detmold zwischen Luther und Calvin
Reformation und kein Ende in Detmold

Nach der lutherischen Reformation erfolgte auch in Detmold unter dem Grafen Simon VI. die calvinistische Reformation. Doch ausgerechnet das Fürstenhaus brachte das Luthertum zurück in die Stadt. In den folgenden Jahrhunderten wurde es durch bedeutende Bürger gefördert.
Dauer:  1,5 Std.
Material:  Leinwand, Beamertisch, Strom
Referentin: Cornelia Müller-Hisje

 

Geschichte der Theologischen Bibliothek in Detmold und ihres Fördervereins
Wie entstand die Theologische Bibliothek? Welche Aufgaben hat sie?
Welche Vorgängereinrichtungen gab es? Wo ist die Theologische Bibliothek heute? Wie arbeitet ihr Förderverein?
Dauer:  90 Minuten
Material:  Leinwand, Beamer (kann auch mitgebracht werden)
Referent:  Günter Puzberg

 

„Mehr Stolz, ihr Frauen“
100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland
„Mehr Stolz, ihr Frauen“ formulierte die Frauenrechtlerin Hedwig Dohm und forderte bereits 1873 erstmals öffentlich das Frauenstimmrecht. Im November 1918 war es endlich soweit: Der Rat der Volksbeauftragten beschloss das aktive und passive Wahlrecht für Frauen und am 19. Januar 1919 wählten 82 Prozent der wahlberechtigten Frauen die Nationalversammlung, 37 weibliche Abgeordnete zogen ins Parlament ein. Und heute? Ist die politische, rechtliche und soziale Gleichstellung der Frauen inzwischen erreicht?
Referentin: Susanne Schüring-Pook

29.05.2017